Sonntag, 18. Februar 2018, Oldenburg-Eversten
Ansgari-Kirche , 17.00 Uhr
SIEBEN
Hansjörg Fink – Posaune
Elmar Lehnen – Orgel
Die SIEBEN Tage der Schöpfungsgeschichte dienen als programmatische und textliche Grundlage und werden von Elmar Lehnen und Hansjörg Fink neu und eigenständig vertont. Das Projekt SIEBEN möchte einen neuen, einen individuellen Zugang zur Schöpfung ermöglichen. Fernab von tradierten Bildern, Erzählstrukturen und Gliederungen gehen die sieben musikalischen und literarischen Reflexionen an die Substanz. Sie können und sie wollen nichts erklären. Sie wollen fragen und dazu anhalten, die eigenen Fragen nach den Ursprüngen neu zu entdecken.
Flankiert wird dieses spannende und innovative Konzept von der seltenen Instrumentenkombination (Posaune und Kirchenorgel) auf höchstem künstlerischem Niveau.
Elmar Lehnen und Hansjörg Fink komponieren völlig neue und eigenständige Werke in ihrer für sie typischen Tonsprache, die sie seit Beginn ihrer Zusammenarbeit im Jahre 2008 stets weiterentwickeln und verfeinern.
Die Textvorlage stammt von Dr. Bastian Rtten, als lyrische Beschäftigung mit der Schöpfungsmythologie, und wurde von ihm speziell für dieses Projekt geschrieben.