Konzerte in der Schweiz, Frankreich und Deutschland und
CD-Aufnahme unseres aktuellen, selbst komponierten Programms „SIEBEN“ in der Marienbasilika zu Kevelaer
Elmar Lehnen – Orgel | Hansjörg Fink – Posaune
19.02.18 | Oldenburg-Eversten (D) Ansgari Kirche | SIEBEN
04.03.18 | Viersen-Süchteln (D) Evgl. Stadtkirche | Requiem
12.04.18 | L´Alpe d´Huez (F) Notre-Dames des Neiges | SIEBEN
15.04.18 | Kevelaer (D) Kevelaer Basilika | SIEBEN
16./17.04.18 | Kevelaer (D), Basilika | SIEBEN | CD-Aufnahme
29.04.18 | 36. Internationale Zuger Orgeltage (CH) Rotkreuz | SIEBEN
Infos:
www.musikfuerorgelundposaune.de
Zu den Programmen:
SIEBEN
Komposition für (Kirchen)orgel und Posaune zur Schöpfung von Elmar Lehnen und Hansjörg Fink nach literarischen Fragmenten von Dr. Bastian Rütten.
Die SIEBEN Tage der Schöpfung dienen als programmatische und textliche Grundlage und werden von Elmar Lehnen und Hansjörg Fink neu und eigenständig vertont. Das Projekt SIEBEN möchte einen neuen, einen individuellen Zugang zur Schöpfung ermöglichen. Fernab von tradierten Bildern, Erzählstrukturen und Gliederungen gehen die sieben musikalischen und literarischen Reflexionen an die Substanz. Sie können und sie wollen nichts erklären. Sie wollen fragen und dazu anhalten, die eigenen Fragen nach den Ursprüngen neu zu entdecken.
Requiem | erschienen auf SACD (2014)
„Eine ungewöhnliche Reise in die Welten von Improvisation und traditionellen Requiemschorälen: Gerade die Form des Requiems ist für musikalische Wagnisse ein idealer Nährboden, die Musikgeschichte zeigt es. Sie kennt alle Facetten im Umgang mit Trauer und Tod – den sanften Tod, den beklagten Tod, den unbeugsamen Tod, den verklärten Tod. Mit dieser Aufnahme ist sie um ein Mosaiksteinchen reicher: Jahrhunderte alte Tradition trifft auf pulsierende, jazzige Lebenslust, komponierte Musik auf improvisierte, es begegnen sich Liturgie und Welt, Spiritualität und Sinnlichkeit. Hansjörg Fink und Elmar Lehnen bewegen sich sicher auf den historischen Fundamenten und setzen darüber eigene, freiheitliche Figuren. Sie erweisen sich als profilierte Grenzgänger und beweisen, dass sich die Gegensätze verbinden lassen. Wenn sie in einigen Momenten dieser Aufnahme den Schleier der Tradition wegziehen und dahinter ein freies Experimentierfeld offenlegen, erscheint manch düsterer Todesmoment in mildem, teilweise so nicht gekanntem Licht.“(Textquelle: audite)
Die CD zum Programm entstand 2014 und wurde in der Marienbasilika zu Kevelaer (Seifert-Orgel) aufgenommen und erschien beim audite Verlag.
making of:
https://www.youtube.com/watch?v=wtT05lUCi1I
Infos:
https://www.audite.de/…/92660-requiem_for_trombone_and_orga…